Um diese Zeit isset hier ziemlich leer.

Union-Nachwuchs wechselt zur Flatow-Oberschule

Neues Schuljahr gestartet:

Mo, 27. August 2018
Union-Nachwuchs wechselt zur Flatow-Oberschule

Am vergangenen Montag (20.08.2018) startete in Berlin das Schuljahr 2018/2019 und insgesamt 16 Nachwuchsspieler des 1. FC Union Berlin wechselten aus verschiedenen Berliner und Brandenburger Grundschulen in die 7. Klasse der sportbetonten Flatow-Oberschule . Die Eliteschule des Fußballs ist seit mehr als zehn Jahren Bildungspartner der Eisernen.

Unter dem Leitmotiv „Schule schaffen und Fußballprofi werden!“ profitieren Verein und Schule sowie Schüler und Spieler seit mehr als zehn Jahren von der Kooperation. Als Eliteschule des Sports und Eliteschule des Fußballs ist die Flatow-Oberschule bestens auf die Anforderungen einer leistungssportlichen Ausbildung eingestellt und ermöglicht neben der fußballerischen Ausbildung, eine optimale schulische Förderung unserer Spieler.

Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts (WPU) trainieren die Nachwuchsspieler unter der Leitung lizenzierter Lehrertrainer, die darüber hinaus als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Union Berlin tätig sind. Rund 60 Jungen und Mädchen der Klassenstufen 7 bis 10 absolvieren das zusätzliche Fußballtraining, dessen Umfang insgesamt drei Zeitstunden pro Woche beträgt. Die Trainingseinheiten dienen der besseren individuellen Leistungsförderung. Jungen und Mädchen bilden separate Trainingsgruppen. Eine Vielzahl der Schüler spielt in den Nachwuchsteams der Eisernen.

Holger Grond ist Lehrertrainer und Co-Trainer der U14 (C-Junioren) des 1. FC Union Berlin. „In Zusammenarbeit mit dem Berliner Fußball-Verband haben wir die Sportschüler über mehrere Monate hinweg gesichtet und kennengelernt. Am Ende muss es auch für die Familien ein stimmiges Konzept sein, dass ihre Kinder bis zum Abitur begleitet.“

Die erste Sichtung für die Aufnahme im nächsten Schuljahr findet am 09.10.2018 statt. Anmeldungen sind bis zum 05.10.2018 über die Homepage der Flatow-Oberschule möglich.