Hallo und Eisern!

Sebastian Bönig, Kapitän des 1. FC Union Berlin

Mo, 20. November 2006
Sebastian Bönig, Kapitän des 1. FC Union Berlin
Natürlich ärgere ich mich darüber, dass ich in Lübeck der Mannschaft nicht helfen kann. Aber darauf kann man in bestimmten Spielsituationen keine Rücksicht nehmen. Die jungen, technisch versierten Dortmunder haben Druck gemacht und versucht, "Mätzchen" zu machen und uns vorzuführen. Da wollte ich ein Zeichen setzen, dass man das mit uns nicht machen kann. Die richtige Antwort haben wir dann mit dem Treffer zum 2:0 gegeben. Dieser Sieg war enorm wichtig für die Mannschaft, wir glauben wieder an uns. Ich werde in Lübeck vor Ort sein und mitfiebern.