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Fast 10000 Karten sind verkauft

Do, 26. April 2007
Die Zuschauerkapazität beträgt bei diesem "Sicherheitsspiel" 16.500 Besucher. "Natürlich wäre es schön vermelden zu können, dass das Stadion ausverkauft ist. Noch gibt es allerdings ausreichend Tickets, lediglich die Sitzplatztribüne ist ausverkauft", erklärt Ticketing-Beauftragter Björn Schmadtke und hofft auf weiterhin großen Zuspruch. Es werden 3000 Dresdner Fans erwartet, die mit zwei Entlastungszügen und etlichen Bussen anreisen. Auf dem Weg zum Stadion An der Alten Försterei kann es für die Besucher zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, der 1. FC Union Berlin bittet dies zeitlich einzuplanen. Auch bei etwaigen Warteschlangen am Eingang wird das Spiel pünktlich um 13.30 Uhr angepfiffen, da die Live-Übertragung der Partie durch den RBB und den MDR keine Verschiebung des Anstoßes zulässt. Deshalb wird um pünktliches Erscheinen gebeten. Im Stadion herrscht an diesem Tag Alkoholverbot, stark angetrunkenen Personen wird der Einlass verwehrt. Nach dem Spiel ist für Union-Fans und neutrale Besucher zunächst der Weg in Richtung Altstadt Köpenick gesperrt. Vom Parkplatz P 5 in der Straße An der Wuhlheide ist es allerdings möglich, sich in Richtung Stadtzentrum zu begeben. Der Straßenbahnverkehr wird nach der Begegnung kurzzeitig unterbrochen. "Wir sind gut vorbereitet und freuen uns auf ein stimmungsvolles Fußball-Fest", schaut Sven Schlensog, Sicherheitsbeauftragter des 1. FC Union Berlin, voraus.



Unterdessen muss der 1. FC Union Berlin gegen Dresden auf Andreas Biermann (Muskelfaserriss in der Wade), Daniel Bauer (Knieprobleme) und Daniel Göhlert (5. Gelbe Karte) verzichten. Fraglich ist darüber hinaus der Einsatz von Guido Spork (Oberschenkelbeschwerden) und Frank Kaiser (Wadenprellung). Ins Team kehrt dagegen Kapitän Sebastian Bönig nach abgesessener Gelb-Sperre zurück.