EISERN UNION – SPORTLICH UND FAIR!!!
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Wer tatsächlich geglaubt hatte, wir seien aufgrund der zwei Spielklassenwechsel am Boden zerstört und würden so schnell nicht wieder aufstehen, sieht sich zu Beginn der neuen Saison eines Besseren belehrt – der 1. FC Union Berlin lebt!!!
Und was dem Ganzen noch die Krone aufsetzt, die Öffentlichkeit nimmt uns wieder bewusster wahr – durchaus wohlwollend und mit positivem Interesse.
Diesen Kredit, den wir, den unser Verein sich wieder erarbeitet hat, gilt es am kommenden Sonntag bei Tennis Borussia nicht zu verspielen, im Gegenteil – wir sollten allen zeigen, was es heißt, Unioner zu sein. Geübt haben wir das in der Vergangenheit bereits mehr als einmal – Bielefeld, St. Pauli, die Eröffnung des Berliner Leichtathletikstadions.
Insbesondere aufgrund der Ereignisse und der damit verbundenen Berichterstattung bei unserem letzten Gastspiel bei den "Veilchen" wird mit Sicherheit sehr genau beobachtet werden, wie unser diesjähriger Besuch abläuft.
Eigentlich ja völlig klar: erfolgreich und friedlich.
Emotionen und bedingungslose Unterstützung – heilige Unionerpflicht; ein Fußballspiel ist kein Tennis-Match.
Aber keine Aktionen, die uns in eine Ecke stellen, in die wir nicht gehören.
Und dabei sind wir alle gefordert; oft reicht schon eine "helfende Hand" auf der Schulter des Nebenmannes (oder auch der Nebenfrau) aus, um eine "geregelte Rückkehr" zum ganz normalen Wahnsinn zu ermöglichen.
Beginnen wir unsere Abschiedtour lauter, bunter und geiler, als es diese Oberliga je erlebt hat; lasst uns bei unseren Gastspielen Maßstäbe setzen, die für die Ewigkeit sind – SPORTLICH UND FAIR, ERFOLGREICH UND FRIEDLICH.
Und als angenehmen Nebeneffekt können wir unseren zukünftigen Gästen auch noch zeigen, wie man sich in fremden Stadien zu benehmen weiß...
Sonntag, 14.08.2005 Mommsenstadion – Fußball pur, ein Fest!!!
Der Sieger? Es kann nur einen geben...
UND NIEMALS VERGESSEN: EISERN UNION!!!
Fan- und Mitgliederabteilung des 1. FC UNION BERLIN e.V.
Wer tatsächlich geglaubt hatte, wir seien aufgrund der zwei Spielklassenwechsel am Boden zerstört und würden so schnell nicht wieder aufstehen, sieht sich zu Beginn der neuen Saison eines Besseren belehrt – der 1. FC Union Berlin lebt!!!
Und was dem Ganzen noch die Krone aufsetzt, die Öffentlichkeit nimmt uns wieder bewusster wahr – durchaus wohlwollend und mit positivem Interesse.
Diesen Kredit, den wir, den unser Verein sich wieder erarbeitet hat, gilt es am kommenden Sonntag bei Tennis Borussia nicht zu verspielen, im Gegenteil – wir sollten allen zeigen, was es heißt, Unioner zu sein. Geübt haben wir das in der Vergangenheit bereits mehr als einmal – Bielefeld, St. Pauli, die Eröffnung des Berliner Leichtathletikstadions.
Insbesondere aufgrund der Ereignisse und der damit verbundenen Berichterstattung bei unserem letzten Gastspiel bei den "Veilchen" wird mit Sicherheit sehr genau beobachtet werden, wie unser diesjähriger Besuch abläuft.
Eigentlich ja völlig klar: erfolgreich und friedlich.
Emotionen und bedingungslose Unterstützung – heilige Unionerpflicht; ein Fußballspiel ist kein Tennis-Match.
Aber keine Aktionen, die uns in eine Ecke stellen, in die wir nicht gehören.
Und dabei sind wir alle gefordert; oft reicht schon eine "helfende Hand" auf der Schulter des Nebenmannes (oder auch der Nebenfrau) aus, um eine "geregelte Rückkehr" zum ganz normalen Wahnsinn zu ermöglichen.
Beginnen wir unsere Abschiedtour lauter, bunter und geiler, als es diese Oberliga je erlebt hat; lasst uns bei unseren Gastspielen Maßstäbe setzen, die für die Ewigkeit sind – SPORTLICH UND FAIR, ERFOLGREICH UND FRIEDLICH.
Und als angenehmen Nebeneffekt können wir unseren zukünftigen Gästen auch noch zeigen, wie man sich in fremden Stadien zu benehmen weiß...
Sonntag, 14.08.2005 Mommsenstadion – Fußball pur, ein Fest!!!
Der Sieger? Es kann nur einen geben...
UND NIEMALS VERGESSEN: EISERN UNION!!!
Fan- und Mitgliederabteilung des 1. FC UNION BERLIN e.V.