Um diese Zeit isset hier ziemlich leer.

Benyamina bleibt weitere zwei Jahre beim 1. FC Union Berlin

Di, 22. Mai 2007
Benyamina bleibt weitere zwei Jahre beim 1. FC Union Berlin
Karim Benyamina unterschrieb einen entsprechenden Vertrag bis zum 30. Juni 2009. Der 25-Jährige erzielte in der laufenden Regionalliga-Saison bislang zehn Tore und markierte auf dem Weg zum Triumph im Berliner Landespokal acht Treffer. "Nach Jan Glinker haben wir mit Karim Benyamina den zweiten Eckpfeiler für unser Team gehalten. Es geht ausschließlich um Qualität, und die bringt Karim für die Verwirklichung unserer Ziele in der bevorstehenden Saison zweifellos mit", erklärt Sportdirektor Christian Beeck. Der Stürmer entschied sich trotz mehrerer Angebote anderer Vereine für einen Verbleib An der Alten Försterei: "Ich fühle mich wohl beim 1. FC Union Berlin, sehe hier eine sehr gute Perspektive und deshalb keine Veranlassung, mich woanders auf ein Abenteuer einzulassen", so Karim Benyamina.



Angreifen will in der bevorstehenden Saison 2007/2008 auch Torsten Mattuschka. Der Mittelfeldspieler nahm das Angebot des 1. FC Union Berlin an und unterschrieb einen stark leistungsbezogenen Einjahres-Vertrag. "Verletzungsbedingt konnte ich mein Potential in der Regionalliga nicht ausschöpfen. Beim neuen Trainer fangen alle wieder bei null an, diese Chance will ich unter allen Umständen nutzen", schaut der 26-jährige Mattuschka voraus. Dagegen wird David Bergner den 1. FC Union Berlin nach Saisonende verlassen. Der Abwehrspieler bedankte sich bei Sportdirektor Christian Beeck für die Offerte des Vereins auf Weiterbeschäftigung, sagte am Montag jedoch ab.



Fortsetzen wird der 1. FC Union Berlin in der nächsten Saison auch die Philosophie, gut ausgebildete Spieler aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum in den Regionalliga-Kader zu integrieren. Die drei 18-jährigen Perspektivspieler Tom Martins (Angriff), Christoph Menz (Mittelfeld) und Eric Niendorf (Tor) unterschrieben beim 1. FC Union Berlin Verträge und sollen an höhere Aufgaben herangeführt werden.