Am vergangenen Dienstagabend traf sich die FuMA-Leitung mit dem Präsidium des 1. FC Union Berlin. Aufgegriffen wurden unter anderem die Themen aus dem letzten Leitungstreffen. So berichtete Stefan Hupe über die Interessenvertretung der Regionalligavereine im Bezug auf die 2. Mannschaften. Der Verein möchte sich dazu im Rahmen der DFL positionieren, wird aber der Aktionsgemeinschaft als Verein nicht beitreten. Die Beteiligung der FuMA an entsprechenden Faninitiativen wird aber durchaus begrüßt.

Die Zusammenarbeit der FuMA mit DOYOUFOOTBALL wird durch das Präsidium sehr interessiert verfolgt und unterstützt. So sollen z.B. Produktentwürfe vorab vorgestellt und mit der AG Marketing/Merchandising diskutiert werden. DOYOUFOOTBALL soll beim kommenden Treffen mit der AG am 09.07. auch über die Ergebnisse einer Fanbefragung informiert werden.

Diskutiert wurde dann noch das Thema Satzung/Satzungskommission. Das Präsidium sieht hier keine Doppelung durch die eingerichtete Arbeitsgruppe und dem Vorhaben, die Mitglieder über die Internetseite des Vereins aktiv zu beteiligen. Der geplante Login-Bereich und die AG Satzung sollen als potentielle Ansprechpartner für die Mitglieder des 1. FC Union agieren, um deren Vorschläge in die Satzungskommission einzubringen. Dabei steht es der AG Satzung und ihren Mitglieder, so wie allen anderen Vereinsmitgliedern, selbstverständlich offen, eigene Vorschläge einzubringen. Über die konkrete Form der Beteiligung der Mitglieder am Ideenprozess wird noch beraten.

Beendet wurde der Abend mit der festen Zusage des Präsidiums, dass das Zweitligaheimspiel gegen Hertha BSC trotz erheblicher finanzieller Mindereinnahmen definitiv im Stadion An der Alten Försterei stattfinden wird. Der Verein hat sich hier eindeutig zugunsten der Identifikation entschieden.