Aha. Der frühe Vogel ...

Bericht zur Abteilungsversammlung 2010

So, 21. März 2010
Am letzten Sonnabend, dem 20. März 2010, fand im Vereinsheim des TSV Eiche Köpenick die diesjährige Wahl- und Abteilungsversammlung der Fan- und Mitgliederabteilung des 1. FC Union Berlin statt. Von den stimmberechtigten 248 Mitgliedern, waren diesmal 25 erschienen. Als Gäste konnten u.a. auch Präsident Dirk Zingler und der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Antonio Hurtado, begrüßt werden. Auf der Tagesordnung standen neben dem Rechenschaftsbericht der Abteilungsleitung auch die Wahlen der Kandidaten Sven Mühle für den Vorstand der FuMA und des FuMA-Vorsitzenden, Joachim Müller, als Kandidat für den Aufsichtsrat des 1. FC Union als Fanvertreter.

Nach den Diskussionen, wobei es hauptsächlich um die ?Doppelrolle? FuMA-Vorsitzender/Fanvertreter, dem Bau des Fanhauses, die Besetzung der Vertreter der FuMA zur Satzungskommission, die Besetzung des Beirates der Stadionbetriebsgesellschaft und das neue Konzept der Fanbetreuung ging, gaben die stimmberechtigten Mitglieder beiden Vorschlägen ihre Zustimmung. Sven Mühle wurde mit 24 gültigen Stimmen, wobei 20 auf Ja, eine auf Nein und drei auf Enthaltung entfielen, in den Vorstand der Fan- und Mitgliederabteilung gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Gratulation natürlich auch an Joachim Müller. Er bekam bei 24 gültigen Stimmen 22 Mal Ja, einmal Nein und eine Stimmenthaltung und ist damit unser gewählter Kandidat als Fanvertreter für die Wahlen des Aufsichtsrates.

Leider musste Joachim beim Bericht über die Arbeit der Abteilungen auch zwei Abgänge bekanntgeben. Mit Gerhard Ehrlich (AG Marketing) und Torsten Eisenbeiser (AG Nachwuchs) verliert die FuMA zwei langjährige Protagonisten. Der Vorstand respektiert natürlich die Wünsche der Beiden und bedankt sich herzlich für die geleistete Arbeit!

Im Anschluss gab es noch einige Wortmeldungen und Diskussionen, wobei es z.B einmal mehr um die schwierige Einbindung neuer aktiver Mitglieder in die Arbeit der Fan- und Mitgliederabteilung. Sowohl die FuMA-Leitung, als auch die diskutierenden Mitglieder mussten sich dabei eingestehen, dass es weiterhin nicht ausreichend gelingt, langfristig ?frische Kräfte? an die Vereinsarbeit zu binden. Ein Umstand, der bei über 6.000 Mitgliedern in der Tat sehr bedauerlich ist. Die FuMA wird sich dieses Themas in der Arbeit des Jahres 2010 weiter intensiv annehmen.