Eisern Union!

U19 mit Heimspiel im Stadion An der Wuhlheide

Bremen zu Gast in Köpenick:

Fr, 05. April 2024
U19 mit Heimspiel im Stadion An der Wuhlheide

Am Sonntag, dem 07.04., werden die A-Junioren des 1. FC Union Berlin den SV Werder Bremen im Zuge des 21. Spieltags im Stadion An der Wuhlheide willkommen heißen. Das Spiel wird um 11:00 Uhr angepfiffen.

Der Gegnercheck

Werder steht mit 18 Punkten aus 20 Spielen auf dem drittletzten Platz. Aus den vergangenen vier Partien konnten die Gäste von der Weser vier Punkte einfahren. Nach einem Sieg in Dresden gab es zu Hause eine Niederlage gegen Hannover, ehe zwei Unentschieden gegen den Hansa Rostock und Hertha BSC folgten. Mit dem 1:9 beim VfL Wolfsburg kassierte der SVW die höchste Niederlage der aktuellen Spielzeit. Außerdem sind die Werderaner mit 43 gelben und sechs roten Karten das Schlusslicht der Fairness-Tabelle.

Der direkte Vergleich

In der Vergangenheit trafen die beiden U19-Vertretungen schon 21-mal aufeinander. Dabei fielen pro Spiel mindestens zwei Tore, daher sind es insgesamt bereits 82 Treffer in den Partien. Die Eisernen punkteten bisher in acht Aufeinandertreffen mit den Bremern. Die letzte Niederlage der Rot-Weißen war im Oktober 2018. Dort unterlag man den Gästen von der Weser mit 1:3. Nun sind die Köpenicker seit fünf Duellen in dieser Paarung ungeschlagen.

Im Hinspiel gelang dem Team von Trainer Marco Grote ein 4:0-Erfolg bei den Werderanern. Nach einem 0:0 in der ersten Hälfte und dem 1:0 durch Levis Asanji drehten die Hauptstädter in der Schlussphase auf und gewannen die Partie am Ende deutlich.

Stimme zum Spiel

„Unabhängig vom Tabellenplatz ist Werder immer eine Herausforderung. Wir wissen noch nicht hundertprozentig auf was wir am Wochenende treffen werden", erklärt Trainer Marco Grote im Vorfeld der Partie. „Bremen ist einfach eine Mannschaft, die individuell so gut ist, dass einige Jungs auch mal bei den Profis oder der U23 aushelfen können. Nichtsdestotrotz werden wir versuchen, besser zu sein und an unsere letzten erfolgreichen Pflichtspiele anzuknüpfen“, so Grote weiter.