Anpacken und mithelfen:
Union-Profis berlinweit im Einsatz
Es ist schon fast zu einer kleinen Tradition geworden: An einem Nachmittag in der Vorweihnachtszeit widmen sich die Spielerinnen und Spieler der beiden Profimannschaften des 1. FC Union Berlin sozialen Projekten in der Hauptstadt.
Organisiert von der Stiftung „UNION VEREINT. Schulter an Schulter“ sorgten sie am vergangenen Dienstag für leuchtende Augen und freudige Stimmung an insgesamt zehn unterschiedlichen Orten in Berlin. Aufgeteilt in kleine Gruppen besuchten sie – gemeinsam mit ihren Trainer- und Betreuerteams – unter anderem die Adventsfeier für Senioren bei der Berliner Stadtmission sowie die Weihnachtsfeier im Haus Theresa, einem Heim für sucht- und psychisch kranke Menschen. Im Fokus standen aber auch Mitmachprojekte wie die Essenszubereitung und -ausgabe in Notunterkünften der Berliner Stadtmission und in Zusammenarbeit mit „Laib und Seele“ am Fanhaus der Eisernen. Auch handwerkliches Geschick war gefragt, ob bei der Gestaltung von Fanartikeln in der Justizvollzugsanstalt Tegel oder bei Malerarbeiten in einem Wohnheim für Geflüchtete des Internationalen Bundes. Natürlich durfte auch der Sport nicht zu kurz kommen und so schauten einige Unionerinnen und Unioner in zwei Schulen und einer Jugendhilfeeinrichtung vorbei und brachten dort Kinder spielerisch in Bewegung.
„Menschen eine Freude zu bereiten, die sich durchs Leben kämpfen müssen, ist uns an diesem Nachmittag ein besonderes Anliegen“, so Christian Arbeit, Vorstandsvorsitzender der Stiftung „UNION VEREINT. Schulter an Schulter“. „Gleichzeitig möchten wir mit unserer Aktion darauf aufmerksam machen, dass es in unserer Gesellschaft viele Menschen mit einem großen Bedarf an Unterstützung gibt. Wir alle können mit solidarischem Verhalten dazu beitragen, unsere Welt ein bisschen besser zu machen.“
Bildergalerie
Video-Beitrag
