Pflichtspielauftakt:
U17-Juniorinnen im DFB-Pokal gegen TV Eiche Horn
Die U17-Juniorinnen des 1. FC Union Berlin starten am kommenden Sonnabend, dem 13.09.2025, mit der 1. Runde im DFB-Pokal in die neue Pflichtspielsaison 2025/26. Die Partie gegen den TV Eiche Horn wird um 14 Uhr auf der Sportanlage Fritzewiese in Bremen angepfiffen.
Die Ausgangslage
Die Unionerinnen gehen voller Vorfreude in ihre zweite Saison im DFB-Pokal der Juniorinnen. In der vergangenen Spielzeit führte die Pokalreise der Eisernen bis ins Halbfinale, wo man erst in der Nachspielzeit durch einen Treffer gegen den späteren Sieger TSG 1899 Hoffenheim unglücklich ausschied.
Gegnercheck
Der TV Eiche Horn aus dem Norden Bremens gehört mit rund 3500 Mitgliedern und über 40 angebotenen Sportarten zu den größten Vereinen der Stadt. Die Frauenmannschaft spielt aktuell in der viertklassigen Verbandsliga, die sie in der vergangenen Saison ohne Punktverlust als Tabellenerster abschloss. Da jedoch der notwendige Unterbau fehlt, verzichtete der Klub auf die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Regionalliga Nord.
Die U17-Juniorinnen des TV Eiche Horn treten derzeit in der Landesliga an und sind mit zwei Siegen erfolgreich in die neue Saison gestartet. Dank des Gewinns des Bremen-Pokals im vergangenen Mai, als im Finale der FC Union 60 mit 5:0 besiegt werden konnte, qualifizierte sich das Team erstmals für den DFB-Pokal.
Stimme vor dem Spiel
„Die Vorfreude ist natürlich riesengroß, dass es jetzt endlich wieder losgeht. Wir blicken mit Spannung auf das Spiel gegen Eiche Horn in Bremen. In der Vorbereitung haben wir mit der Mannschaft und dem Trainerteam intensiv gearbeitet, um die Mädels fit zu bekommen – auch wenn man sagen muss, dass die Vorbereitung durch die Ferien recht kurz ausgefallen ist und noch nicht ganz abgeschlossen ist. Jetzt gilt es, die letzten grundlegenden Dinge mitzunehmen. Wir fahren mit viel Freude und großem Respekt zum Gegner und unser klares Ziel ist es, das Spiel zu gewinnen und in die nächste Runde einzuziehen", freut sich Trainer Robert Fischer auf den Pokalauftakt.