Aufbruch in eine neue Entwicklungsphase:
Amtsperiode des neuen Union-Präsidiums beginnt
Am heutigen Dienstag, dem 01.07.2025 beginnt die Amtsperiode des neuformierten Präsidiums des 1. FC Union Berlin. Neben Präsident Dirk Zingler setzen auch Dirk Thieme, Oskar Kosche und Lutz Munack ihre Arbeit im Präsidium fort. Neu in Unions operativem Führungsgremium sind Katharina Kienemann, Geschäftsführerin der „Alte Försterei“ Veranstaltungs GmbH, Jennifer Zietz, Geschäftsführerin Profifußball Frauen des 1. FC Union Berlin und Christian Arbeit, Geschäftsführer Kommunikation des Klubs.
Operative Führung im Hauptamt
Der Beginn der Amtsperiode markiert gleichzeitig den Aufbruch in eine neue Entwicklungsphase, denn der Beginn einer weiteren Bauphase rund um die Alte Försterei rückt unaufhörlich näher. In diesen Tagen beginnen bereits bauvorbereitende Maßnahmen für die Errichtung des Profi-Trainingszentrums neben dem Stadion.
„In die Amtsperiode des neuen Präsidiums fällt mit der tiefgreifenden Umgestaltung unseres Stadiongeländes ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des 1. FC Union Berlin. Die Gestaltung der umfangreichsten Bauphase der Vereinsgeschichte, die sorgfältige Planung und Verwendung der dafür notwendigen finanziellen Mittel und der Erhalt der Voraussetzungen für sportlichen Erfolg verlangen dem Präsidium in noch stärkerem Maße als bisher einen intensiven Austausch und wohlüberlegte Entscheidungen ab“, erklärt Thomas Koch, Vorsitzender des Aufsichtsrates des 1. FC Union Berlin. „Dirk Zingler hat unserem Wunsch entsprochen, Union nach 21 Jahren im Ehrenamt künftig hauptamtlich zu führen, um sich der herausfordernden Aufgabe mit ganzer Kraft widmen zu können. Unser Klub wird damit erstmals in seiner Geschichte von einem hauptamtlichen Präsidium geführt. Ich wünsche allen Mitgliedern des Gremiums viel Kraft, kluge Entscheidungen und viel Erfolg.“
„Nach 21 Jahren als Präsident ist der Beginn der neuen Amtsperiode auch für mich nochmal ein Neustart. Nachdem es in den ersten Jahren vor allem ums Überleben unseres Klubs ging, gehen wir mit der inzwischen erarbeiteten Stabilität nun an die Umsetzung des wichtigsten Zukunftsprojektes. Das Gelände rund um die Alte Försterei, seit mehr als 100 Jahren die Heimat unseres Klubs, wird sein Gesicht deutlich verändern. Am Ende werden wir ein modernes Trainingszentrum und ein bundesligataugliches Stadion für unsere beiden Profimannschaften haben und mehr Platz und bessere Bedingungen für Zuschauer“, so Dirk Zingler, Präsident des 1. FC Union Berlin. „Ich freue mich darauf, diese Veränderungen, die Union für die nächsten Jahrzehnte prägen werden, gemeinsam mit meinen Kollegen im Präsidium und in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat nun Stück für Stück umzusetzen. Parallel dazu werden wir auch in dieser Phase in unseren Kern, in den Fußball, investieren. Der sportliche Erfolg insbesondere der Profimannschaft der Männer als Lokomotive, aber perspektivisch auch der Profimannschaft der Frauen, bildet die Grundlage für den Erfolg des gesamten Klubs. Wir werden beiden Mannschaften die Mittel zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um erfolgreich sein zu können.“