Der ehemalige DDR-Oberliga-Spieler arbeitete von Januar 1987 an im Trainerkollektiv des 1. FC Union Berlin. Zuvor hatte er bei Wismut Gera, Chemie Leipzig, Motor Nordhausen, Chemie Böhlen und Chemie Ilmenau in sportlich ausgerichteter Verantwortung gestanden.

Im März 1990 übernahm Gerd das Co-Traineramt bei Union, nachdem er zwischenzeitlich als Cheftrainer für Stahl Brandenburg gewirkt hatte. Cheftrainer der Unioner wurde er im April desselben Jahres; im Juni 1990 beendete er seine Arbeit in Berlin.

 Alles Gute, Gerd, herzliche Glückwünsche – Eisern Union!