Wichtige Schritte für die WM 2026 sind:
Die Spieler von Union kommen zurück von ihren Nationalteams
Die erste Pause für die Nationalmannschaften in der Saison 2025/26 ist vorbei. Acht Spieler vom 1. FC Union Berlin waren bei ihren Nationalmannschaften. Sie haben gespielt und Erfahrungen gesammelt. Sie haben ihren Teams in Qualifikations- und Testspielen geholfen.
Unioner zwischen Testspielen und Quali-Punkten
Der neue Spieler Ilyas Ansah hatte einen tollen Start. Bei seinem ersten Spiel traf er im Testspiel der deutschen U21 gegen die U21 von Albanien. Er erzielte ein schönes Tor, nur wenige Minuten nach seiner Einwechslung. Am Ende gewann das Team von Antonio di Salvo mit 2:0. Auch Aljoscha Kemlein und Tom Rothe waren im DFB-Trikot dabei. Kemlein war der Kapitän in der ersten Halbzeit. Rothe kam nach der Pause ins Spiel. Wenige Tage später gewann das Team ein EM-Qualifikationsspiel mit 5:0 gegen Lettland. Kemlein spielte das ganze Spiel, Rothe und Ansah wurden in der 71. Minute eingewechselt.
Leopold Querfeld hatte Grund zur Freude. Österreich gewann in der WM-Qualifikation. Sie gewannen gegen Zypern mit 1:0 und gegen Bosnien-Herzegowina mit 2:1. Damit holten sie sechs Punkte.
András Schäfer konnte nicht spielen, weil er krank war. Ungarn musste ohne ihn in Gruppe F ein spätes Unentschieden gegen Irland hinnehmen (2:2). Danach verloren sie knapp gegen Portugal, den UEFA-Nations-League-Sieger, mit 2:3.
Alex Král sah beim 2:0-Sieg der Tschechen gegen Montenegro in der WM-Quali 90 Minuten von der Bank. Er spielte aber im Testspiel gegen Saudi-Arabien von Anfang an. Bei dem Spiel gegen Saudi-Arabien gab es ein 1:1. Dort bekam sein Team ein Tor in der Nachspielzeit.
Josip Juranović wurde für Kroatien nominiert, konnte aber nicht spielen wegen leichter Beschwerden. Seine Erfahrung war aber wichtig. Kroatien gewann zwei Spiele. Gegen die Färöer-Inseln gewannen sie 1:0 und gegen Montenegro 4:0. So sind sie an der Spitze ihrer Gruppe.
Derrick Köhn wartet weiter auf sein erstes Spiel für die A-Nationalmannschaft von Ghana. Er war im Kader von Trainer Otto Addo, kam aber gegen Tschad (1:1) und gegen Mali (1:0-Sieg) nicht zum Einsatz. Die „Black Stars“ bleiben trotzdem an der Spitze ihrer Gruppe.