Zurückblick auf die Länderspiele:
Die Gruppenphase in der Women's Nations League ist zu Ende
Kurz vor der Europameisterschaft 2025 ist die Gruppenphase der Women’s Nations League zu Ende. Drei Spielerinnen vom 1. FC Union Berlin haben gespielt. Sie heißen Korina Janez, Fatma Sakar und Athanasia Moraitou. Alle drei waren in der gleichen Gruppe.
Die Menschen
Korina Janez hat mit der slowenischen Nationalmannschaft fünf Spiele und fünf Siege. Im Spiel gegen Griechenland haben sie 2:0 gewonnen. Das Spiel war in Kranj. Korina wurde in der 78. Minute eingewechselt. Im letzten Spiel gegen Irland hat Slowenien 0:1 verloren. Aber wegen der besseren Tordifferenz sind sie trotzdem Gruppensieger. Korina wurde in Cork in der Nachspielzeit eingewechselt. Durch den Gruppensieg kommt Slowenien in die Liga A der WM-Qualifikation 2027.
Fatma Sakar hat im letzten Spiel gegen Irland nicht gespielt. Sie hat die 1:2-Niederlage in Istanbul von der Bank aus gesehen. Im wichtigen Spiel gegen Griechenland hat sie aber über 90 Minuten gespielt. Sie hat zum 1:0-Sieg in Iraklio beigetragen. Die Türkei hat die Gruppenphase mit sechs Punkten auf Platz 3 beendet. Am Ende des Jahres spielt die Türkei in den Play-offs gegen die besten Gruppenzweiten aus Liga C. In diesen Spielen entscheidet sich, ob die Türkei in Liga B bleibt.
Athanasia Moraitou steht in beiden letzten Spielen für Griechenland auf dem Platz. Ihre Mannschaft hat gegen Slowenien (0:2) und gegen die Türkei (0:1) verloren. Im zweiten Spiel war sie Kapitänin. Griechenland hat keinen Punkt gewonnen und ist Gruppenletzter. Sie steigen in die Gruppe C für die WM-Qualifikation 2027 ab.
WM-Qualifikation
Die Mannschaften können über die Nations League in die WM-Qualifikation kommen. Es gibt drei Ligen. Liga A ist die stärkste. Liga C ist die schwächste. In Liga A qualifizieren sich die vier Gruppensieger direkt für die WM. Die anderen müssen gegen die besten Mannschaften aus Liga B und C spielen. Sieben Gewinner aus dieser Runde sind direkt für die WM qualifiziert. Der achte Gewinner spielt in den interkontinentalen Playoffs.