Bundesliga·Saison 2024/25·32. Spieltag
An der Alten Försterei
  • 37T. Rothe
  • 84L. Bénes
  • 2J. Stage
  • 15J. Stage

Die Leistung hat sich verbessert

Union hat zwei Tore gegen Bremen aufgeholt

Das vorletzte Heimspiel von Union Berlin endet 2:2. Union spielt gegen Werder Bremen. Bremen liegt zuerst 2:0 vorne. Jens Stage hat für Bremen die Tore geschossen. Dann macht Tom Rothe von Union ein Tor. Das ist vor der Halbzeit. Nach der Halbzeit macht Laszlo Benes das zweite Tor für Union. Es steht am Ende 2:2.

1. FC Union Berlin: Rönnow – Trimmel (72. Preu), Doekhi, Querfeld, Vogt (84. Benes), Rothe – Schäfer (84. Volland), Khedira, Haberer (72. Skarke) – Hollerbach, Ilic (72. Ljubicic) 

SV Werder Bremen: Zetterer – Stark, Friedl, Pieper (89. Topp) – Weiser, Lynen (89. Njinmah), Agu (89. Köhn) – Stage, Schmid (74. Bittencourt) – Burke, Ducksch (74. Grüll) 

Personal: Diogo Leite konnte nicht spielen. Er hatte sich verletzt. Kevin Vogt spielte für ihn. 

Zuschauer: 22.012 

Tore: 0:1 Stage (2.), 0:2 Stage (15.), 1:2 Rothe (37.), 2:2 Benes (84.)

Bremer machen einen schnellen Treffer. Rothe köpft den Ball ins Tor und macht ein Tor.

Am 32. Spieltag der Bundesliga spielten die Bremer in Berlin. Schon nach wenigen Minuten sah man, warum sie um einen internationalen Platz spielen. Mitchell Weiser spielte den Ball zu Oliver Burke. Burke gab den Ball weiter zu Marvin Ducksch. Ducksch traf den Pfosten. Jens Stage machte das Tor (2.).


Nach ein paar Schwierigkeiten kamen die Spieler von Union Berlin ins Spiel. In der 11. Minute hatte Andrej Ilic die erste Chance. Sein Kopfball ging aber direkt zu Bremer Torwart Michael Zetterer.


Gerade als die Heimspieler den Gegentreffer verdaut hatten, machte Stage wieder ein Tor. Er zog von links nach innen und traf das Tor (15.). Der 1. FC Union Berlin hatte danach wieder Probleme. Bremen spielte stark und kam schnell in den Strafraum.


In der letzten Viertelstunde machten auch die Heimspieler gute Aktionen, obwohl Bremen mehr Chancen hatte. Benedict Hollerbach und Andrej Ilic kombinierten im Strafraum. Sie wurden aber von der starken Abwehr der Bremer gestoppt. Wenige Minuten später jubelten die Heimspieler: Danilho Doekhi eroberte den Ball und passte zu Christopher Trimmel. Trimmels Flanke fand Tom Rothe, der mit dem Kopf den Ball ins Tor brachte (37.).


Die Heimspieler wollten nun den Ausgleich. Kurz vor der Pause hatte Janik Haberer eine gute Chance. Sein Schuss von der linken Seite wurde von Zetterer gehalten (45.). Ein zweites Tor fiel nicht, und die Heimspieler gingen mit einem 1:2-Rückstand in die Pause.

Ein Spieler trägt ein rotes Trikot. Er schießt den Ball. Viele Menschen jubeln im Hintergrund.
Zwei Fußballspieler in roten Trikots stehen auf einem Rasenfeld, während im Hintergrund weitere Spieler und Zuschauer zu sehen sind.
Ein Fußballspiel in einem Stadion mit Spielern der Teams in rot-weißen und schwarzen Trikots. Fans im Hintergrund feuern an.
Ein Fußballspieler in roter Uniform schießt den Ball, während Fans im Hintergrund jubeln.
Ein Fußballspieler mit der Nummer 8 schießt den Ball. Der Torwart mit der Nummer 7 ist bereit.

Die Eisernen wollen ein Tor. Benes spielt sehr gut.

Die Unioner hatten gute Energie aus der ersten Halbzeit. Sie waren am Anfang der zweiten Halbzeit aktiv. Die Bremer verteidigten aber gut. Wenn die Abwehr kaputt war, stoppte der Torwart den Ball. Zum Beispiel in der 53. Minute. Da setzte sich Haberer links durch und passte zu Hollerbach im Strafraum. Hollerbach köpfte, aber der Ball ging daneben.

15 Minuten später war es ähnlich. Die Unioner wollten das Tor. Sie fanden immer neue Wege. Hollerbach passte zu Ilic. Ilic drehte sich und schoss aus fast elf Metern. Aber der Ball ging am Torpfosten vorbei (69.).

In den letzten Minuten drückten die Köpenicker mehr. Sie setzten die Bremer in ihrer Hälfte unter Druck. In der 84. Minute gab es ein Tor. Rothe schnappte sich den Ball im Strafraum der Bremer und passte zu Laszlo Benes. Benes, der gerade eingewechselt wurde, schoss ins rechte Eck.

Auch die nächste Chance hatte die Heimmannschaft. Hollerbach schoss wieder. Zetterer konnte den Schuss abwehren (87.). Die Bremer hatten keine guten Chancen, trotz neuer Spieler. Die Partie endete mit 2:2 Unentschieden. Die Unioner spielten besser und holten einen Punkt.

Ein Spieler in roter und weißer Fußballausrüstung springt jubelnd in der Luft vor einer jubelnden Menge im Hintergrund.
Ein Fußballspieler in rotem Trikot dribbelt den Ball, während ein Gegner ihn von hinten anzugreifen versucht. Zuschauer im Hintergrund.
Ein Fußballspieler mit einem Ball auf dem Spielfeld, im Hintergrund sind Zuschauer und ein Stadion zu sehen.
Ein Spieler in Rot und Weiß dribbelt den Ball, während ein gegnerischer Spieler ihn bedrängt. Im Hintergrund die jubelnden Fans.
Ein Fußballspieler in rotem Trikot mit der Aufschrift "home to go" läuft über den Platz, während ein Gegner am Boden liegt.
Ein Spieler in roter Kleidung dribbelt den Ball, während ein Verteidiger in Schwarz versucht, ihn aufzuhalten. Zuschauer im Hintergrund.

Stimmen nach dem Spiel

„Wir gehen in jedes Spiel, um zu gewinnen. Besonders hier bei uns zuhause vor unseren Fans. Aber wenn man 0:2 hinten liegt, ist man am Ende auch froh, wenn man unentschieden spielt. Ich freue mich, dass ich das Tor zum Ausgleich gemacht habe. So konnte ich der Mannschaft helfen“, sagte Torschütze Laszlo Benes nach dem Spiel.

Der Torwart Frederik Rönnow von Union sagt: "Die ersten 30 Minuten waren nicht gut. Wir hatten keinen guten Zugriff und konnten kaum Druck machen. Nach dem 1:1 wurden wir besser. Das Tor hat uns motiviert. Wir haben stärker aus der Halbzeit begonnen, das 1:1 gemacht und freuen uns über den Punkt."

„Heute spielten zwei starke Mannschaften. Die Bremer spielten in den ersten 30 Minuten den Fußball, den wir nicht wollten. Dann haben wir gekämpft. Vor der Pause haben wir das 1:2 gemacht. In der zweiten Hälfte hatten wir viele Chancen zum Ausgleich. Wir haben eine Chance genutzt. Das Ergebnis ist gut für uns. Wir nehmen es so mit“, sagte Steffen Baumgart nach dem Spiel.

Blick auf die nächste Woche

Die Männer vom 1. FC Union Berlin trainieren ab Dienstag für ihr letztes Heimspiel. Der Trainingsplatz an der Alten Försterei ist wie immer ab 14 Uhr für Fans und Zuschauer offen. Bis zum Spiel gegen den 1. FC Heidenheim trainiert das Team von Steffen Baumgart ab Mittwoch ohne Zuschauer. Das Spiel beginnt am Samstag, dem 10.05. um 15:30 Uhr.

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Profis MännerSaison 2024/25Bundesliga24/25-M-32-FCUSVW

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