Fans - Leute, die etwas sehr mögen
Fan-Gespräch im Club
Zusammen stark.
Der 1. FC Union Berlin spricht seit vielen Jahren mit seinen Fans und Mitgliedern. Das ist wichtig für den Verein. Es ist ein wichtiger Teil der Vereinstradition. Der Club-Fan-Dialog heißt: „Gemeinsam EISERN!“ Das ist ein neuer Schritt. So spricht der Verein mehr mit seinen Fans und Mitgliedern.
Sag uns deine Meinung!
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Mach mit beim Club-Fan-Dialog. Sag uns Deine Fragen, Wünsche und Anmerkungen. Wir kümmern uns darum.
Basiswissen
In den letzten 20 Jahren sind viele neue Möglichkeiten für Fans und Mitglieder entstanden. Zuerst wurde der "Eiserner V.I.R.U.S. e.V." gegründet. Das ist der größte Fanverein. Dann kamen der Wirtschaftsrat 1. FC Union e. V. und die Fan- und Mitgliederabteilung. Auch die Stiftung „UNION VEREINT. Schulter an Schulter“ und der Fanclubrat wurden gegründet. Es gab auch neue Gesprächsformate wie die „Zeuthener Runde“ und das Fanforum „Gemeinsam Eisern“.
Alle Angebote sind für Fans und Mitglieder, egal ob organisiert oder nicht. Sie sollen eine Stimme haben und mitmachen können. Es geht darum, den Verein zu unterstützen. Die Interessen des Vereins stehen immer an erster Stelle. Es geht nicht um persönliche Wünsche.
Der Club-Fan-Dialog des 1. FC Union Berlin e.V. - „Gemeinsam EISERN!“ ist ein neuer Schritt, um den Austausch zwischen dem Verein und seinen Fans und Mitgliedern zu fördern.
Der Club-Fan-Dialog sorgt für einen guten Austausch. Er ist wichtig für das Vertrauen zwischen der Vereinsführung, den Fachbereichen und den Fans. Der Dialog hilft dabei, dass alle miteinander sprechen und ihre Interessen berücksichtigen. Es ist wichtig, viele Meinungen zu hören und die Fankultur zu stärken.
Im Club-Fan-Dialog geht es um alle Themen, die die Fans und Mitglieder betreffen. Dazu zählen auch aktuelle Themen und Entwicklungen im Verein. Die Teilnehmer können ihre Meinungen sagen, Vorschläge machen und Ideen vorstellen. Sie können auch Empfehlungen geben.
Wichtige Voraussetzungen | Gute Anforderungen |
Der Club-Fan-Dialog hilft, dass es einen Austausch zwischen den Fans und dem Club gibt. Es gibt ein Programm für die Gespräche. | Es gibt ein schriftliches Konzept oder eine Regeln für den Club-Fan-Dialog. |
Im Club-Fan-Dialog können alle Themen besprochen werden, die für die Fans wichtig sind. | Die Fans können mitarbeiten und das Konzept oder die Regeln mitgestalten. |
Im Club-Fan-Dialog sind verschiedene Personen, die die Vielfalt der Fans zeigen. | Der Club hört zu und gibt Rückmeldung, wie die Ideen aus dem Dialog in die Entscheidungen einfließen. |
Der Club sagt, wie die Teilnahme im Club-Fan-Dialog möglich ist. Er spricht darüber mit den Teilnehmenden, um mehr Anerkennung zu finden. | Der Club-Fan-Dialog trifft sich mindestens dreimal in einer Saison. |
Die Vertreter der Fans werden offiziell eingeladen. Die Einladung und Unterlagen kommen rechtzeitig vor den Treffen. | Es gibt regelmäßig Gespräche über die Zufriedenheit mit dem Club-Fan-Dialog. |
Der Club-Fan-Dialog findet persönlich oder online statt. | Es werden Aufzeichnungen über die Treffen gemacht. |
Ein Fanbeauftragter ist bei allen Treffen dabei. |
Über den Club-Fan-Dialog und die Themen wird regelmäßig auf der Homepage des Clubs oder anderen geeigneten Medien berichtet. |
Die Führung und die wichtigen Abteilungen des Clubs nehmen mindestens einmal pro Saison teil. | |
Die Treffen werden von einer Person moderiert. |
Jede Institution schickt einen Vertreter zum Club-Fan-Dialog. Jede Institution kann ihren Vertreter selbst wählen. Es können auch weitere Teilnehmer eingeladen werden, wenn wichtigere Themen besprochen werden. Manchmal können Gäste zu den Themen kommen.
Fanvertreter:
Eiserner V.I.R.U.S. e.V., Fanclubrat, Fan- und Mitgliederabteilung des 1. FC Union Berlin e.V., Wuhlesyndikat, Hammerhearts, Stiftung des 1. FC Union Berlin e. V., Wirtschaftsrat des 1. FC Union Berlin e.V.
Vereinsvertreter:
Ein Mitglied des Vorstands des 1. FC Union Berlin e. V., Geschäftsführer für Spielbetrieb und Organisation, Fanvertreter im Aufsichtsrat, Fachabteilungen des 1. FC Union Berlin e. V. für spezielle Themen, Leiter für Fanarbeit im Spielbetrieb (Fanbeauftragter), Leiter für strukturelle Fanarbeit (Fanbeauftragter), Fanbeauftragte(r) für Inklusion und Vielfalt, Ehrenrat des 1. FC Union Berlin e. V.
Fanprojekt:
Streetwork Alte Försterei Moderation/Protokollierung:
N.N. (sind nicht Teil der Diskussionsgruppe)
Der Club-Fan-Dialog ist ein Gespräch zwischen Fans und dem Club. Die Fan- und Mitgliederabteilung leitet die Treffen. Auch die Fanarbeit hilft dabei.
Die Treffen sind mindestens dreimal im Jahr. Sie finden meistens vor Ort statt. Wenn nötig, können Fans weitere Treffen anfragen. Der Club kann auch selbst zu Treffen einladen.
Die Einladungen zu den Treffen kommen vier Wochen vorher per E-Mail. Das Fanarbeit-Team spricht sich mit der Fan- und Mitgliederabteilung ab. In dringenden Fällen kann die Frist kürzer sein.
Von jedem Treffen gibt es zwei Protokolle. Das erste Protokoll ist für den internen Gebrauch. Das zweite Protokoll listet wichtige Themen, Ergebnisse und Entscheidungen auf. Dieses Protokoll wird veröffentlicht.
- Hallo sagen
- Fragen und reden
- Wichtige Themen - im Voraus vorgeschlagene Themen
- Abstimmungen und Entscheidungen
- Sonstiges
- Tschüss sagen
Die Teilnehmer entscheiden gemeinsam, wie der Club-Fan-Dialog organisiert ist und arbeitet. Sie stimmen mit einfacher Mehrheit ab. Diese Entscheidungen sind verbindlich. Die Teilnehmer können keine weiteren verbindlichen Entscheidungen treffen.
Wenn die Fanvertreter Empfehlungen an die Vereinsvertreter geben wollen, können sie darüber abstimmen. Nur die Fanvertreter stimmen dabei ab. Die Empfehlungen sind für den Verein nicht bindend. Der Verein prüft sie aber sorgfältig und berücksichtigt sie in möglichen Entscheidungen.
Die Mitglieder vom Club-Fan-Dialog vom 1. FC Union Berlin e.V. - „Gemeinsam EISERN!“ dürfen keine geheimen Informationen weitergeben. Diese Informationen sind wichtig für den Verein. Die Mitglieder müssen die Interessen vom Verein schützen. Sie dürfen nichts sagen oder tun, was dem Verein schadet. Das ist besonders wichtig, wenn sie mit den Medien sprechen.