Rückblick auf die Saison 2024/25: Die Saison war spannend. Es gab viele Spiele. Einige Spiele waren sehr wichtig. Die Mannschaft hat gut gespielt. Es gab auch Niederlagen. Viele Fans waren glücklich. Die Saison hat Spaß gemacht.
Die U23-Frauen haben eine gute erste Saison in der Regionalliga Nordost gespielt.
Die U23-Frauenmannschaft vom 1. FC Union Berlin hat eine erfolgreiche erste Saison in der Regionalliga Nordost. Sie wurden 5. und gewannen den Berlin-Pokal wieder. Die Saison 2024/25 war ein großer Erfolg. Auch in der Winterpause waren die Spielerinnen im Hallenfußball sehr erfolgreich.
Gut gestartet in die Saison und starke Spiele in der Halle
Die U23 begann am 25. August 2025 in der Regionalliga. Sie spielten ein spannendes Spiel gegen den FC Carl Zeiss Jena II. Zuerst führten die Köpenickerinnen 2:0. Am Ende stand es 2:2. In der Nachspielzeit traf Megan Reichenbach und gewann das Spiel. Es war der erste Sieg der U23 in der Regionalliga.
Danach verloren die Köpenickerinnen gegen Hertha BSC (1:3) und Viktoria Berlin (0:7). Aber sie zeigten, dass sie gute Spielerinnen sind. Am 7. Spieltag gewannen sie 4:3 gegen den 1. FC Magdeburg. In dieser Zeit konnte sich die U23 bis auf den 4. Platz kämpfen. Am 9. Spieltag spielten sie stark gegen RB Leipzig II, aber verloren 2:4.
In dieser Zeit traf vor allem Elisa Spolaczyk oft. Seit dem 5. Spieltag erzielte sie in allen sieben Spielen bis zur Winterpause mindestens ein Tor und hatte am Ende der Hinrunde 13 Tore. Wegen einer Verletzung spielte sie in der Rückrunde nur einmal, blieb aber ohne Tor. Trotzdem war sie die beste Torschützin der U23.
Die U23 ging mit einem 2:0-Sieg in Bischofswerda in die Winterpause und war 5. in der Tabelle mit 17 Punkten. Die lange Pause nutzten die Unionerinnen, um im Futsal gut zu spielen. Im Januar gewannen sie die BFV-Hallenmeisterschaft mit fünf Siegen in fünf Spielen. Im Februar gewannen sie auch die NOFV-Meisterschaft in Großenhain. Damit qualifizierten sie sich für die Deutsche Futsal-Meisterschaft in Duisburg, die im März stattfand. Zwei Wochen nach dem Rückrundenstart, der mit zwei Niederlagen begann, landete die U23 in Nordrhein-Westfalen auf Platz 5 und bekam neues Selbstvertrauen für die zweite Saisonhälfte.
Ein toller Abschluss einer starken Saison
Die U23 gewann nach der Deutschen Meisterschaft in Duisburg zweimal hintereinander. Sie gewannen auch im Halbfinale des Berlin-Pokals gegen Hertha BSC II mit 2:0 und kamen ins Finale. Josephine Ahlswede, die von 2011 bis 2022 für die 1. Frauenmannschaft spielte, kam nach über einem Jahr Verletzungspause zurück.
In der Rückrunde bestätigten die Eisernen ihr hohes Niveau. Sie sammelten vor allem gegen die Mannschaften Punkte, die hinter ihnen standen. Die Mannschaft von Trainerin Anja Matthes machte fünf Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt sicher. Insgesamt verloren sie nur zwei von 14 Spielen gegen Teams, die am Ende hinter ihnen waren.
Gegen starke Teams wie RB Leipzig II spielten die Unionerinnen stark und verloren nur knapp 1:2 im 20. Spieltag. Hoch emotional war der Last-Minute-Sieg im letzten Auswärtsspiel gegen Türkiyemspor Berlin. Sandra Weihmann erzielte in der 90. Minute das 1:0. Deutlich mehr Tore gab es im letzten Regionalliga-Spiel gegen den Bischofswerdaer FV, das die U23 11:1 gewann.
Der letzte Spieltag war besonders emotional. Acht Spielerinnen, die den Verein verlassen, trafen. Dazu gehörte auch Annika Mahlau, die seit 2008 für Union spielte. Auch Lina Krauss, Latoya Bach, Luise Wille, Emely Stöckert, Ginger Schulz und Carolin Hamann konnten sich verabschieden. Josephine Ahlswede setzte den emotionalen Schlusspunkt mit dem Tor zum 11:1 im letzten Spiel ihrer Karriere. Neben diesen Spielerinnen wird auch Torhüterin Defne Sarioglu den Verein verlassen sowie Elisa Spolaczyk, die ihre Karriere beendet.
Die U23 hatte 35 Punkte aus 22 Spielen – 17 Punkte in der Hinrunde und 18 in der Rückrunde – und ein Torverhältnis von 53:49. Am letzten Spieltag kletterte die U23 von Platz 7 auf Platz 5 und blickt auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück. Den schönen Abschluss bildete der siebte Pokalsieg in Folge: Am Pfingstsonntag gewannen sie im Finale des Berlin-Pokals mit 7:0 gegen Viktoria Berlin und beendeten eine bemerkenswerte Saison.