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1. FC Union Berlin: Aufsichtsrat weist Stasi-Vorwürfe gegen Präsident Dirk Zingler zurück

Di, 19. Juli 2011
1. FC Union Berlin: Aufsichtsrat weist Stasi-Vorwürfe gegen Präsident Dirk Zingler zurück

Der Aufsichtsrat des 1. FC Union Berlin hat gelassen auf den Vorwurf der Stasi-Mitarbeit gegen den Präsidenten des Vereins, Dirk Zingler, reagiert und ihm das Vertrauen ausgesprochen. Die Berliner Zeitung hatte in ihrer heutigen Ausgabe (Di, 19.07.11) die Ableistung des Wehrdienstes beim Wachregiment Feliks Dzierzynski mit einer Mitarbeit beim Ministerium für Staatssicherheit gleichgesetzt und die Vereinbarkeit dieser Art der Ableistung des Wehrdienstes mit dem Präsidentenamt beim 1. FC Union Berlin in Frage gestellt.

"Dirk Zingler hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, wo er seine Armeezeit verbracht hat und der Aufsichtsrat war vor seiner Berufung zum Präsidenten über diesen Sachverhalt informiert. Es gibt für uns nicht den geringsten Zweifel an seiner persönlichen Integrität oder seiner Eignung für das Amt des Präsidenten. Unter seiner Leitung hat sich der 1. FC Union Berlin in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt und ich bin überzeugt davon, dass das Präsidium um Dirk Zingler diese Entwicklung auch in den nächsten Jahren weiter vorantreiben wird. Er hat unser vollstes Vertrauen und unsere Unterstützung", kommentierte der Aufsichtsratsvorsitzende des 1. FC Union Berlin, Prof. Dr. Antonio Hurtado, die vermeintliche Enthüllung bereits bekannter Fakten.