Die Fan- und Mitgliederabteilung (FuMA) des 1. FC Union Berlin nimmt am „Nachmittag für den Fußball“ teil. Die von der Landeskommission Berlin gegen Gewalt zusammen mit dem Berliner Fußball-Verband e.V., dem Lesben- und Schwulenverband Berlin – Brandenburg und dem Bündnis für Demokratie und Toleranz veranstaltete Thementag findet bereits zum 4. Mal statt.

Mit Jacob Rösler (Vorstand), Thomas Matscheroth (Faninteressen) und Dr. Cornelia Laudamus (Lernzentrum und Nachwuchsleistungszentrum) beteiligt sich die FuMA des 1. FC Union Berlin aktiv an drei der fünf Workshops zu den Themenfeldern:

• Stärkung des Amateurfußballs – Ist eine neue DFB-Amateurfußballkampagne sinnvoll oder überflüssig?
• Rechtsextremismus im Amateur-Fußball – Früherkennung im Verein
• Exemplarisches Anti-Gewalt-Training – Ziele und Vorgehensweisen
• Fußball & Armut: ohne Moos nix los?
• Sprachfoul: Beleidigungen, Diskriminierung bis hin zu (Cyber-)Mobbing entgegentreten

Der „Nachmittag für den Fußball“ soll Gespräche zwischen allen Fußball-Engagierten und Interessierten fortsetzen, um gemeinsam Lösungsstrategien für die alltäglichen Schwierigkeiten auf oder neben dem Fußballplatz zu finden.

Mittels des Meinungs- aber auch Erfahrungsaustausches und die anschließende Diskussion soll die ehrenamtliche Basis gestärkt werden und dadurch in ihrer täglichen Arbeit wirkungsvolle Impulse geben können.

Der Fachtag „Vereine stark machen – für Vielfalt im Fußball“ findet
am Freitag, dem 21. November 2014 im Rathaus Charlottenburg statt.